Archive for the Software Category

Das digitale Klassenzimmer

Die Raiffeisenkasse Meran spendete einige Netbooks für unsere Schule

Digitale Schule: Die Raiffeisenkasse Meran spendete einige Netbooks für unsere Schule.

Der Minicomputer wird als Arbeitsgerät schultauglich

Die Kreidetafel gibt es an unseren Schulen zwar auch noch, aber nicht nur. Die Schule ist an das Glasfasernetz angebunden, Internet und interaktive Whiteboards gibt es in allen Klassen. Nun sollen günstige Minicomputer Stifte und Papier großteils ersetzen und dem Lernen neue Perspektiven eröffnen. Continue reading Das digitale Klassenzimmer

Das elektronische Professorenregister und Klassenbuch

So wird eine Unterrichtsstunde eingetragen

So wird eine Unterrichtsstunde eingetragen

Seit dem Schuljahr 2012-13 wird am RG und an der TFO das elektronische Klassenbuch getestet. Wesentliches Ziel bei dessen Entwicklung war die Einfachheit und Schnelligkeit in der Bedienung und laut den Rückmeldungen der Lehrpersonen ist dies auch gut gelungen. So können Lehrpersonen mit wenigen Mausklicks Bewertungen eingeben, wo die Note auch mit den erzielten Kompetenzbereichen ergänzt wird, und die Noten können außerdem gewichtet werden . Die Lehrpersonen sehen im elektronischen Register ihren Stundenplan, können Testarbeiten und Hausaufgaben eintragen und in Kürze auch die Raumbuchung vornehmen.

Nun gilt es, das Produkt in allen Klassen anzuwenden. Lehrpersonen, Schülerinnen, Schüler und auch Eltern haben nun die Möglichkeit, die Vorzüge des online zur Verfügung stehenden Registers kennen zu lernen und auszuschöpfen.

So wird eine Beobachtung eingetragen

So wird eine Beobachtung eingetragen

Da das Lehrpersonenteam Alex Trojer, Michael Hillebrand und Gianluigi Di Gennaro weiterhin mit Stefan Raffeiner – der ehemalige RG-Schüler hat das Produkt programmiert – in Kontakt steht, werden in Kürze alle Kinderkrankheiten überwunden sein. Ein weiteres Anliegen der Schule ist der Aufbau eines Wireless-Netzes, damit die Lehrpersonen auch ganz bequem vom Lehrerpult aus über Notebooks oder Tablets die Eintragungen im Register vornehmen können.

Die Schülerinnen und Schüler können auch mit Smartphones Informationen vom Register einholen: neben ihren Noten sehen sie auch, wann Klassenarbeiten geplant sind und welche Hausarbeiten zu erledigen sind. Die Eltern können ebenso über den Zugang ihrer Kinder Einsicht in das Register nehmen: sie wissen nun in Echtzeit, ob ihre Tochter oder ihr Sohn im Unterricht anwesend ist und sind auch regelmäßig über deren Leistungsstand informiert. So können sie die Lehrpersonen sofort beim Auftreten von ‚Unregelmäßigkeiten’ kontaktieren – eine weitere Möglichkeit, die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Lernweg zu begleiten und den Lernerfolg zu sichern.

Direktor FjO

INFORMATIONEN zum Elektronischen Register am RG und der TFO gibt es auf der Homepage von Stefan Raffeiner: www.rafmen.com

Stefan Raffeiner

Stefan Raffeiner

INTERVIEW MIT STEFAN RAFFEINER

Was sagt Stefan Raffeiner, der als ehemaliger Schüler des RG im Austausch mit seinen ehemaligen Lehrpesonen das vorzügliche Professorenregister und Klassenbuch entwickelt hat?

1. Was war das Besondere an der Entwicklung des Elektronischen Professorenregisters und Klassenbuch?

Der Fokus bei der Entwicklung lag bei der schnellen und einfachen Bedienbarkeit. Das elektronische Register soll nicht nur das “alte” Ersetzen sondern einen Mehrwert bieten. Da das digitale Register mit Stundenplan, Uhr und Raumbuchung gekoppelt ist kann vieles automatisiert werden. Gleichzeitig wird den Schülern und Eltern mehr Transparenz geboten.

2. Wie war die Zusammenarbeit mit deinen ehemaligen Lehrpersonen?

Viele Anforderungen werden erst im Unterricht bemerkbar, es ist unmöglich alles im Vorhinein zu planen. Dank der sehr guten Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen konnten wir den Prototypen des Programms im Unterricht testen, Schwachstellen finden und das Programm laufend verbessern.

3. Kannst du Studium und Beruf gut aufeinander abstimmen?

Ich muss mir selber Prioritäten setzten und einen genauen Zeitplan verfolgen, nur dann ist es möglich, bei beidem gute Leistungen zu erbringen.

RSS Feed

Bestimmt ist vielen von euch schon der orange RSS-Button links oben auf der Website aufgefallen. Die meisten von euch wissen wahrscheinlich, was das bedeutet, aber für diejenigen, die es nicht wissen, hier ein kurzer Crashkurs: Ein RSS (Really Simple Syndication, wirklich simple Verteilung)- Feed ist eine Art Nachrichtenquelle, aus der man automatisch Nachrichten bekommt, wenn man sie abonniert hat.
Gelesen werden RSS-Feeds entweder über spezielle RSS-Reader oder z.B. über das Email-Programm. Dann bekommt man die Nachrichten aus dem Feed bequem ohne auf die entsprechende Website zu gehen, ähnlich wie eine Email. RSS-Feeds werden vor allem von News-Seiten, Blogs und ähnlichen Websites mit aktuellen Inhalten genutzt, wobei der Feed genau dieselben Inhalte wie die Website hat.

Wir möchten euch, die Schüler, Lehrer, Eltern und andere Interessierte dazu auffordern, unseren RSS-Feed zu abonnieren, um so immer die neuesten Nachrichten aus der TFO Meran zu erhalten. Unser Feed liefert euch die News-Artikel des Blogs.

Ihr möchtet unseren Feed abonnieren: Hier eine kurze Anleitung

Einige gute Feed-Reader zum Download:
GNU/Linux: Liferea
Windows: Awasu

Alternativ ist es auch möglich, Feeds mit einem Email-Programm zu lesen, hier eine kurze Anleitung für Mozilla Thunderbird:
Wählt einfach unter “Datei” > “Neu” > “Anderer Account” “Blogs und News Feed”, um euch einen News-Account zu erstellen.
Wenn der Account steht, braucht ihr ihn nur anzuwählen und unter “Abbonements verwalten” > “hinzufügen” die folgende URL einzufügen: http://www.tfo-meran/www/?feed=rss2

Tipp: die URL ist die jener Seite, die aufgeht, wenn ihr den RSS-Button anklickt.

Wir hoffen, die Erklärung ist einigermaßen verständlich. Bei Problemen könnt ihr einfach einen Kommentar schreiben, dann helfen wir euch gern 😉

Das Website-Team

LibreOffice 3.3 erschienen!

Nach mehreren Monaten Entwicklung ist die erste stabile Version 3.3 der freien Office Suite LibreOffice erschienen.

Sie basiert im Wesentlichen auf dem Code von OpenOffice.org, als deren Fortführung sie sich versteht. Nach Meinungsverscheidenheiten zwischen dem Konzern Oracle, der OpenOffice mit Sun übernommen hatte, und den freiwilligen Entwicklern haben diese im vergangen Jahr die unabhängige Document Foundation gegründet, die inzwischen von mehreren großen Firmen und Regierungen unterstützt wird, um das Projekt selbstständig weiterzuführen.

Da Oracle aber die Namensrechte an OpenOffice besitzt, wurde das neue Projekt LibreOffice genannt. Es kann de facto als Nachfolger des OpenOffice-Projekts gesehen werden.
Mit dem ersten Release wird der Grundstein gelegt für eine schnellere und besser koordinierte Weiterentwicklung der besten Office Suite der Welt.
Hier kann sie kostenlos heruntergladen werden.
Hoffentlich wird auch die TFO bald in den Genuss von LibreOffice kommen und Microsoft Office endlich über Bord werfen…