Projekt „Digitale Klasse“

Lernen mit digitalen Medien - an der TFO längst eine Realität, die aisgebaut wird

Lernen mit digitalen Medien – an der TFO längst eine Realität, die aisgebaut wird

Lehren und Lernen im digitalen Raum

Nach „Moodle“ und digitalem Register starten wir im heurigen Schuljahr auch an der TFO in drei ersten Klassen mit dem Projekt „Lehren und Lernen im digitalen Raum“. Mehr als zwei Drittel der Familien der neu eingeschriebenen Schüler/innen begrüßten diesen Vorschlag.

Was wollen wir mit dem Projekt erreichen?

Nicht nur viele Schüler/innen sind motiviert, sondern auch die Lehrpersonen, die sich schrittweise in die Thematik einarbeiten. Neue didaktische Unterrichtseinheiten sind zu entwickeln und die technischen Möglichkeiten auszuloten. Die Vorteile können groß sein: lern- und handlungszentrierter Unterricht, mehr Möglichkeiten zur Differenzierung, Stärkung der Medien-, Lern- und Sozialkompetenz.

Welches Notebook brauchen die Schüler/innen?

Was die Notebooks betrifft, welche die Schüler/innen selbst kaufen, haben wir uns auf günstige Geräte (rund 250 Euro) geeinigt, die den Bedürfnissen im Unterricht großteils gerecht werden: für Recherche- und Schreibarbeiten, für die Erstellung von Präsentationen und Tabellen, für einfache Zeichnungen und zum Arbeiten in der Cloud bzw. in Classroom braucht es keine Hochleistungsrechner.

Grundsätzlich sollten beim Kauf des Notebooks folgende Kriterien erfüllt sein: hohe Batterieleistung (rund 7-8 Stunden), SSD-Festplatte (wegen der Geschwindigkeit, Geräuschreduzierung und Gewicht), Bildschirmgröße (maximal 13 Zoll), geringes Gewicht (maximal 1,5 kg), robustes Gehäuse.

Wir schlagen zwei Rechner vor, die bei einer Sammelbestellung sicher günstig ausfallen.

Auskunft, Beratung und Verkauf bietet u.a.: Notebookpoint in der Cavourstraße, Meran (Nähe Palace)

Vorschlag 1 : ASUS EEEBOOK X205TA

Vorschlag 2 : ACER ASPIRE ES1-131

Wie verläuft das Projekt?

Bis Mitte Oktober sollten die Schüler/innen der Projektklassen ihr Gerät gekauft haben. Zuerst werden alle technischen und organisatorischen Fragen geklärt (Anschluss an das WLAN-Netz der Schule, Installation der Software, Kennenlernen der Geräte, Regelung zur Nutzung des Schulnetzes usw.). Diese Aufgaben übernehmen die Mathematik- bzw. Informatiklehrpersonen der jeweiligen Klasse, die auch als technische Leiter dem Klassenrat zur Verfügung stehen. In den folgenden Unterrichtsstunden werden alle Lehrpersonen erste „Gehversuche“ unternehmen, mit der Zeit aber auch ausführliche didaktische Unterrichtseinheiten ausarbeiten.

Welche Maßnahmen werden zur Gesundheitsvorsorge getroffen?

Selbstverständlich sind die Schüler/innen und Lehrpersonen nicht andauernd online. Schulbücher, Schreiben mit der Hand und schriftliche Aufgabenlösungen werden keineswegs abgeschafft! Das Notebook soll als Arbeitsgerät gesehen und eingesetzt werden und nicht mehr! Die Arbeitsgruppe „Gesundheit und Umwelt“ wird im Verlauf des Schuljahres Sensibilisierungsarbeit leisten und verschiedene Initiativen zur Gesundheitsvorsorge starten.

Welche Ziele wollen wir erreichen?

  1. Steigerung der Lernmotivation, der Lern- und Planungskompetenz
  2. Steigerung des schüler- und handlungszentrierten Unterrichts
  3. Bessere Differenzierung
  4. Erweiterung der Medienkompetenz
  5. Verbesserung der sozialen und kommunikativen Kompetenz

Sollten Sie noch Fragen haben, wenden Sie sich an die Schulleitung bzw. den Klassenvorstand.

Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschen uns gutes Gelingen für das Projekt „Digitales Lehren und Lernen“.

Der Direktor

2 Responses to 'Projekt „Digitale Klasse“'

  1. Florian says:

    SSD-Prozessor gibt es nicht, wenn mann technische Daten verwendet sollte man sich auch auskennen :D.
    Es gibt SSD-Festplatten, das SSD steht für static solide Drive das heißt keine schiebe mehr sie sich dreht wie bei alten Festplatten und deshalb ist Diese leiser und leichter.

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