Hier im Folgenden eine hilfreiche PDF-Präsentation zum digitalen Register von Seiten der Koordinatoren. Sie behandelt vor allem die Informationen, welche das Register v.a. für Eltern und Schüler bietet.
>> Download Digitales Klassenbuch (PDF)
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Die Abschlussklassen begegnen in einem schulübergreifenden Projekt Vertretern aller Parteien bei einer Veranstaltung im RG/TFO-Mehrzwecksaal. Es werden dabei viele Spitzenkandidaten und -kandidatinnen anwesend sein. In Vorarbeit sind Fragen durch die Schülerinnen und Schüler entwickelt worden, zu denen die Politiker Stellung beziehen werden.
Der Ablauf ist wie folgt geplant (jeder Politiker erhält gleich viel Redezeit):
Uhrzeit |
Tätigkeit |
09:00 – 09:15 |
Begrüßung |
09:15 – 10:45 |
Fragen und Antworten * |
10:40 – 11:30 |
Interaktive Pause – Schüler/innen treffen Politiker/innen |
11:30 – 12:45 |
Fragen und Antworten * |
12:45 – 13:00 |
Schlussstatement |
Moderation: Prof. Laura Mautone, Prof. Ewald Kontschieder
Die Schüler/innen der Klassen 5° liceo pedagogico und 5BRG haben mit den Referenten der vorausgehenden Treffen die Fragen vorbereitet.
Die Lehrpersonen, deren Unterrichtszeit für dieses Projekt verwendet wird, werden um ihr Verständnis ersucht. Die Lernziele des Projekts entsprechen auf jeden Fall dem Schulcurriculum und sind ein Gewinn für die Schüler/innen.
Projektleiter: Andrea Rossi (UPAD)
Koordinator des Projekts am RG ‚A. Einstein’: Gianluigi Di Gennaro
Coordinatrice del progetto presso il Gandhi: Laura Mautone
Angeküdigt sind folgende Parteivertreter/innen:
Partito della Rifondazione comunista: David Augscheller
Scelta civica per l’Alto Adige-Südtirol: Giorgio Balzarini
PD Partito Democratico – Demokratische Partei: Andrea Bonatta
Forza Alto Adige: Claudio Degasperi
Verdi – Grüne – Verc – Sel: Riccardo Dello Sbarba
Movimento Cinque Stelle AA-S: M. Teresa Fortini
Süd-Tiroler Freiheit: Sven Knoll
La Destra MINNITI: Mauro Minniti
Bündnis BürgerUnion – Ladins Dolomites – Wir Südtiroler: Andreas Pöder
SVP Südtiroler Volkspartei: Veronika Stirner Brantsch
Alto Adige nel cuore: Alessandro Urzì (Antonio Bova)
Die Freiheitlichen: Hannes Zingerle
Nicht anwesend: Unitalia Movimento per l’Alto Adige, Partito dei Comunisti Italiani-Südtiroler Kommunisten
Mittwoch, 16.10.2013 um 18.23 Uhr: Während Prof. Unterholzner, Prof. Gaiser und Prof. Seiwald die letzten Vorbereitungen treffen, damit das Schulteleskop in der Sternwartenkuppel montiert werden kann, passiert am anderen Ende der sonst menschenleeren Dachterasse Unheimliches.
Prof. Gaiser bemerkt aus den Augenwinkeln eine seltsame Bewegung eines Kabelrohres in der Nähe der Aufzugkabine. Prof. Seiwald stürzt zur fraglichen Stelle und hält das Phänomen mit der Handykamera fest.
Nun darf gerätselt werden: Wie kam es zu dieser gespenstischen Bewegung? Hinterlasse hier deine Vermutungen und bei der “Langen Nacht der Bibliothek” am 22. November, bei der die Sternwarte eröffnet wird, diskutieren wir die möglichen Ursachen.
In der Woche vom 7. bis 11. Oktober fand das diesjährige Vermessungspraktikum der 5. Klasse Bauwesen statt, heuer in Moos im Passeiertal. Die Schüler hatten die Aufgabe verschiedene Friedhöfe der Umgebung zu vermessen, um ein einheitliches Datensystem zu erstellen. Nach einer kurzen Besichtigung des Friedhofes in Moos wurden die Gruppen eingeteilt und die Arbeit konnte beginnen.
Zwei Gruppen übernahmen die Arbeiten am Friedhof von Stuls, zwei Gruppen bleiben am Friedhof in Moos und zwei weitere Gruppen fuhren zum Friedhof in Platt. Der erste und zweite Tag war ausschließlich der Aufnahme der Objekte gewidmet.
Am dritten und vierten Tag erfolgte dann die Auswertung der Messdaten, wobei einige Schüler noch die Aufnahme der Friedhöfe von Pfelders und Rabenstein übernahmen. Am Freitag endete das Vermessungspraktikum mit einem positiven Resümee. Anstatt der zwei geplanten Friedhöfe wurden von der Klasse fünf Friedhöfe vermessen. Auch wenn das Wetter nicht immer mitspielte, war es eine lehrreiche und interessante Woche, die den Schülern den theoretischen Unterricht näher gebracht und einen Einblick in die reale Arbeitswelt gewährt hat.
Hier folgend wird ein Einblick in die Arbeiten der Woche gewährt (am Beispiel des Lageplans des Friedhofs von Platt).
Das Sprachenzentrum stellte sich vor
Verena Mitterer, die Koordinatorin des Sprachenzentrums Meran, berichtete am vergangenen Mittwochnachmittag interessierten Lehrpersonen von den Tätigkeiten und Aufgaben der vor fünf Jahren gegründeten Einrichtung am Sandplatz. Das Sprachenzentrum richtet sich in erster Linie an Schülerinnen und Schüler, die keine oder nur sehr geringe Sprachkenntnisse in Deutsch bzw. Italienisch haben. Es handelt sich also vor allem um jene Jugendlichen, die einen Migrationshintergrund aufweisen.
Die Klassenräte sind laut Gesetz verpflichtet, für sie einen so genannten „Individuellen Bildungsplan” (IBP) zu erstellen. Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler dahin zu führen, dass sie schrittweise jenes Sprachenniveau erreichen, das der jeweiligen Klassenstufe entspricht. Dafür werden spezifische Maßnahmen ergriffen, parallel zum Schulunterricht erhalten die betroffenen Schülerinnen und Schüler während und auch außerhalb der Unterrichtszeiten gezielten Sprachunterricht im Sprachenzentrum.
Von ihrer Arbeit mit den Jugendlichen erzählte Elisa Dalbosco, die heuer eine Gruppe von sieben Jugendlichen aus aller Welt und ohne jegliche Kenntnisse in Deutsch und Italienisch betreut. Dabei werden als Pilotprojekt erstmals beide Landesprachen gelernt. Zur Gruppe gehört auch ein Schüler der TFO, der das ganze Schuljahr hindurch die Schulbank drückt, an 14 Stunden in der Woche aber auch im Sprachenzentrum lernt.
„Die Gruppe ist sehr motiviert“, sagte Dalbosco, auch wenn sich noch nicht alle miteiander verständigen können. Verena Mitterer verwies darauf, dass sich in Zukunft immer mehr Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund und sehr geringen Kenntnissen in den Landessprachen in der deutschen Schule einschreiben würden. Sie regte dazu an, an den Schulen eine eigene Arbeitsgruppe zu „Interkulturalität und Mehrsprachigkeit“ zu gründen, um der komplexen Situation gewachsen zu sein. Zugleich klärte sie über die Aufgaben der interkulturellen Mediatoren auf, welche die Schulen anfordern können.