Feierliche Diplomverleihung an die Maturantinnen und Maturanten des Realgymnasiums ‚Albert Einstein’ und der Technologischen Fachoberschule ‚Oskar von Miller’

Am 10. Juli wurden im Rahmen einer kleinen Feier die Abschlussdiplome an die ‚neugebackenen’ Maturantinnen und Maturanten unserer Schule verteilt.

Sehr viele Schülerinnen und Schüler waren der Einladung gefolgt, aber auch einige Eltern, und zahlreiche Lehrpersonen.

Einen der insgesamt ganz wenigen 100er mit Auszeichnung erzielte der Schüler Dennis Wielander des RG. Die ‚Auszeichnung’ darf nur mehr vergeben werden, wenn ein Maturant in den letzten drei Jahren einen Notendurchschnitt von mehr als 9 aufweist und bei der Prüfung in allen Teilen die Höchstpunktezahl erzielt.

Der Schüler der Bauwesen Fachrichtung Lukas Raffl erzielte einen glatten 100er. Die Höchstpunktezahl knapp verfehlt haben Alexandra Gartner und Michaela Pratzner vom RG mit 98 und Lukas Chizzali mit 97 Punkten, Stefan Pfeifer 5ABW (96) und Dorian Falk RG (96), Stefan Raffeiner RG mit 95 Punkten. Das durchaus beachtliche Ergebnis von 90 Punkten erzielten Tobias Bernard 5AEL sowie Matthäus Hilpold und Maryia Kazhura.

 

 

 

 

 

Den neuen Maturantinnen und Maturanten wünschen wir alles Gute auf ihren weiteren Ausbildungswegen oder in ihren Berufen. Sie tragen die Erinnerungen an 5 abwechslungsreiche Oberschuljahre und unsere Hoffnungen für eine gute Zukunft mit. Die erlernten Kenntnisse und Fertigkeiten besonders die vielen bereichernden Erfahrungen in allen Bereichen mit ihren Klassenkameraden und Lehrpersonen sind eine gute Basis, um den neuen Herausforderungen mit Gelassenheit entgegentreten zu können.

Umrahmt wurde die Feier mit musikalischen Einlagen vom Maturanten der Elektronikklasse Hannes Unterholzner mit seiner Gitarre.

Franz Josef Oberstaller

Direktor

Verleihung der Diplome der Abschlussprüfung

Wenn Roboter Climacubes mit großen Antennen vermessen, …

… dann hat wohl jemand unsere beiden Fachrichtungen Bauwesen und Elektronik gehörig durcheinander gemischt.

Aus den unzähligen schulischen und außerschulischen Tätigkeiten des vergangenen Schuljahres vier als Erinnerung und Ansporn für die Zukunft. Man darf gespannt sein, was das Schuljahr 2012/2013 alles bringen wird. Bis dahin wünscht das Team der Webmaster einen erholsamen Sommer.

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Unser Roboter baut einen Turm und räumt am Ende die Bauklötze auch wieder auf (programmiert von Martin Marmsoler und David Leiter):

Das Projekt Climacubes wurde abgeschlossen, die letzte Anischt vor der Demontage:

Letztes Foto Clima Cubes

Letztes Foto Clima Cubes

Die Bodenstation der TFO-Meran für den Satellit “Max Valier” nähert sich ihrer Fertigstellung. Geplanter Start des Satelliten: Frühjahr 2013. Im Bild bekommt die 3m Parabolantenne von Manuel Matscher und Julian Sparber das Schullogo verpasst:

Die große Parabolantenne bekommt das Schullogo

Die große Parabolantenne bekommt das Schullogo

Montage der 3m Parabolantenne

Montage der 3m Parabolantenne

 

Vermessungspraktikum, Vermessung der Burg Taufers:

 

 

Auswertung der Vermessungsdaten

Auswertung der Vermessungsdaten

 

Martin Reiterer (4AEL) qualifiziert sich für die Internationale Chemieolympiade in den USA

Vom 2. bis zum 17. Juni fand der Bundeswettbewerb der 38. Österreichischen Chemieolympiade Wieselburg/NÖ statt. Unter den 25 Schülern aus Österreich und Südtirol, die sich in den jeweiligen Landeswettbewerben qualifiziert hatten, war auch Martin Reiterer von der 4AEL der TFO, Fachrichtung Elektronik.

Martin erreichte den 4. Platz und qualifizierte sich dadurch für die 44. Internationale Chemieolympiade IChO, die heuer in den USA stattfindet.

Artikel des Schulamtes dazu

Herzlichen Glückwunsch zu diesem großartigen Erfolg!

 

HERZLICHEN DANK

SCHULJAHRESABSCHLUSS 2011-12

Sehr geehrte Eltern,

geschätzte Schülerinnen und Schüler,

sehr geehrte Professorinnen und Professoren,

sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

im Schulbetrieb,

ein reges Schuljahr sieht nun den letzten Tagen entgegen: die letzten Schulstunden sind da für fast alle Schüler/innen der 1. – 4. Klassen, aber schon am Montag beginnen Schülerinnen und Schüler mit den Sommerkursen und am Mittwoch werden die angehenden Maturantinnen und Maturanten die erste schriftliche Arbeit der Staatlichen Abschlussprüfung schreiben.

Das erste Jahr der Schulreform brachte viel Mehrarbeit bei der Gestaltung der Fachcurricula, der geänderten pädagogischen und didaktischen Ausrichtung der Lehr- und Lernarbeit, den erneuerten Bewertungskriterien und bürokratischen Angelegenheiten. Die Reform wird uns noch einige Jahre lang begleiten: im kommenden Herbst macht sie sogar einen Sprung von der ersten in die dritte Klasse. Einhergehend damit ist die Umstellung auf die 5-Tage-Woche, die bereits für angeregte Diskussionen gesorgt hat. In einigen Jahren werden wir wissen, was sich nun wirklich in und mit der Schule erneuert – neben der Tatsache, dass alle Jahre neue Schülerinnen und Schüler und damit neue Familien, aber auch neue Lehrpersonen an die Schule kommen – oder ob neuerdings die Neuerungen zu einer beständigen Einrichtung werden. Wir werden lernen, die Chancen, die sich daraus ergeben, positiv zu nützen: dies kommt der ganzen Schulgemeinschaft zu Gute.

Im Besonderen möchte ich jenen Schülerinnen und Schülern danken, die sich in ihrem Studium aktiv eingesetzt haben, die aber auch noch Energie und Mut aufgebracht haben, anderen zu helfen, für die Klassengemeinschaften Organisationsaufgaben zu übernehmen und/oder etwas für die Schulgemeinschaft geleistet haben. Nicht immer finden diese Leistungen die ihnen gebührende Anerkennung, aber ich würde sagen, dass sie für die ‚Verursacher’ auf alle Fälle ‚gesund’ wirken und ihre Lebensfreude erhöhen.

Schließlich danke ich noch besonders dem Vize-Direktor Josef Prantl, den Lehrpersonen in den Direktionsräten, Koordinatorinnen, Koordinatoren, Fach- und Arbeitsgruppenleiterinnen und -leitern, Klassenvorständen – sie alle bringen sich neben ihrer Lehrtätigkeit mit Energie und Überzeugungskraft für die Schulgemeinschaft ein.

Der Schulsekretärin Claudia Cassin danke ich für die Koordinierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der vielfältigen Aufgabenbereiche, die sie betreut und worunter auch der Baubetrieb viel Aufmerksamkeit abverlangt. Den weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Schulbetrieb danke ich für ihre Geduld und Freundlichkeit.

Stellvertretend für alle Eltern danke ich der Schulratspräsidentin Martina Osti, dem Elternratspräsident Elmar Knoll und der Vizepräsidentin Petra Schweitzer und allen Elternvertreterinnen und –vertretern für die aktive Rolle, die sie im Schulgeschehen spielen.

Ich wünsche schließlich allen einen guten Ausklang, einen entspannenden Sommer und den Schülerinnen und Schülern der Abschlussklassen den verdienten Erfolg bei der Abschlussprüfung.

Franz Josef Oberstaller

Direktor