Die Schule hat kürzlich Besuch von der Covid-Hundestaffel bekommen. Etwa 450 Mitglieder der Schulgemeinschaft haben sich an den Tests beteiligt. Obwohl die Hunde einige Male anschlugen, stellten sich die sofortigen PCR- und Antigen-Folgetests als negativ heraus. Patrick Franzoni, der stellvertretende medizinische Einsatzleiter, war mit der Beteiligung und dem Einsatz sehr zufrieden.
Die Schulverwaltung weist zum Thema Maskenpflicht hin, dass im gesamten Schulgebäude und auch auf dem Schulaußenbereich Maskenpflicht herrscht! Landeshauptmann Arno Kompatscher hat mit Dringlichkeitsmaßnahme Nr. 76 vom 21.12.2020 in Bezug auf die Oberschulen noch Folgendes verordnet: „In den schulischen Einrichtungen mit Präsenzunterricht gilt eine allgemeine Pflicht, einen Schutz der Atemwege zu tragen, und zwar unabhängig vom Personenabstand und ab einem Alter von sechs Jahren.“
Im Präsenzunterricht gilt somit eine allgemeine Pflicht, einen Schutz der Atemwege zu tragen. Dabei wird präzisiert, dass es sich um eine chirurgische Maske handeln muss. Lehrpersonen sind allerdings nicht verpflichtet – wie von einigen Seiten behauptet – immer eine FFP2-Atemschutzmaske zu tragen, eine chirurgische Maske reicht in den meisten Fällen. Die Maskenpflicht gilt sowohl in den Klassenräumen als auch im gesamten Schulgebäude und auch auf dem Schulaußenbereich. Zum gemeinsamen Schutz trägt auch bei, dass in den öffentlichen Verkehrsmitteln und überall, wo der Sicherheitsabstand nicht eingehalten werden kann, Maskenpflicht besteht.
Die neuesten Informationen zum Schulbeginn am 7. Januar und ein Informationsblatt zu Mobilität und Schülertransport finden Sie mit den beiden herunterladbaren Dokumenten!
Zu seiner 2. Sitzung im heurigen Schuljahr traf sich kürzlich der Schülerrat online über Google Meet. Rund 60 Schülervertreter/-innen nahmen an der Sitzung unter Leitung des Vorsitzenden Mathias Steiner teil. Direktor Alois Weis blickte auf das erste Semester zurück, erinnerte unter anderem an den komplexen Schulbeginn am 7. September unter strengen Sicherheits- und Hygienebestimmungen. Während die meisten Klassen für die kommenden Wochen im wöchentlichen Wechsel Präsenz- und Fernunterricht hatten, konnte für die 1. und 3. Klassen der TFO Vollzeitunterricht angeboten werden. Seit 9. November musste allerdings auf totalen Fernunterricht umgestellt werden.
Der Direktor erinnerte an die beschlossenen Leitlinien für den Fernunterricht, den Elternsprechtag, der online durchgeführt werden musste, die zwei Informationsfilme, die speziell zur Information für Mittelschüler/-innen über das Realgymnasium und die TFO gedreht wurden. Er informierte über den Schulbeginn im neuen Jahr mit 75-prozentiger-Anwesenheit der Klassen. Geplant ist, dass die 1. und 5. Klassen in Vollzeit an der Schule anwesend sein werden, während für die 2. bis 4. Klassen Fern- bzw. Präsenzunterricht im wöchentlichen Wechsel stattfindet. Allerdings hänge alles vom Infektionsgeschehen ab, betonte der Direktor. Er informierte auch über die Bewertungskonferenzen in der ersten Schulwoche nach den Weihnachtsferien und die Aufholmöglichkeiten. Ausführlich informierte er die Schülervertreter/ -innen über den neuen fächerübergreifenden Lernbereich „Gesellschaftliche Bildung“, dessen Curriculum ausgearbeitet wird.
Ausführlich diskutierte der Schülerrat über den Fernunterricht. Bemängelt wurde von den Schülern, dass die Arbeitsaufträge, Aufgabenstellungen und Lernanforderungen an die Schüler im Fernunterricht zuweilen zu groß seien, einige Lehrpersonen keine, andere nach vollem Stundenplan Videokonferenzen anbieten würden und zu wenig Übungen und Erklärungen im Fernunterricht erfolgten. Schwierig erweise sich der Zweit- und Fremdsprachenunterricht, da die kommunikativen Übungsmöglichkeiten fehlten.
Besonders bemängelt wurde von den Schülern, dass zu viele unterschiedliche digitale Plattformen verwendet würden und die Lehrpersonen nicht das Digitale Register (wie eigentlich beschlossen) als zentrale Plattform nützen. Die Reduzierung der Lernprogramme wurde von den Schülervertretern in Anbetracht der außergewöhnlichen Situation gefordert. Zu wenig bekannt sei, dass zum Fernunterricht neben den Videokonferenzen auch Tutoring durch die Lehrpersonen im Stundenplan sowie Online-Lernwerkstätten in den meisten Fächern gehörten. Kritische Bemerkungen gab es von den Schülern zur Sinnhaftigkeit von Bewertungen in Fächern wie Sport im Fernunterricht.
Ab September 2022 müssen alle Bürger/-innen aus Nicht-EU-Ländern Kenntnisse einer Landessprache und der lokalen Gesellschaft nachweisen, um für das Familien und Kindergeld des Landes ansuchen zu können.
Nähere Infos dazu gibt es auf der Seite:
Unsere Schule ist Partner der Erasmus-Akkreditierung ELLEu (Erasmus+ Lehren und Lernen in Europa) der Deutschen Bildungs- direktion und ermöglicht ihrem Personal EU-geförderte Fortbildungen im Ausland.